40 Jahre Neuapostolische Kirche Gemeinde Velbert-West ↑
Anfang der 1980-er Jahre kam der Gedanke auf, die große Gemeinde Velbert-Mitte aufzuteilen, um die Neuapostolische Kirche für jedermann in Velbert leichter erreichbarer zu machen. 1982 wurde eine passende Räumlichkeit am „Marienburger Platz 1a“ gefunden und mit Baumaßnahmen im April 1983 begonnen. Die Gemeinde Velbert-West wurde am 6. Juli 1983 durch Apostel Alfred Kusserow gegründet und das Gebäude geweiht. Er predigte mit dem Bibelwort aus Apostelgeschichte 2, Vers 37: „Da sie aber hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sprachen zu Petrus und zu den anderen Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?“
Nach wenigen Jahren war klar, der Standort "Marienburger Platz" ist für die blühende Gemeinde zu klein. Es wurde ein passendes Grundstück für einen Kirchenneubau gesucht. An der Poststr. / Ecke Heiligenhauser Str. gab es ein brachliegendes Grundstück. Ende 1990 entschied die Kirchenleitung Dortmund, dieses Grundstück zu kaufen und im Juni 1991 begannen die Bauarbeiten.
Am Sonntag, 8. November 1992, weihte Bezirksapostel Horst Ehlebracht das Kirchengebäude ein. Er predigte mit dem Bibelwort aus Offenbarung 22, 16: „Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern!“
Am 6. Juli 2023 besteht die Gemeinde Velbert-West 40 Jahre, davon mehr als 30 Jahre in der eigenen Kirche am Standort Poststraße 150. Als Seelsorger stehen der Gemeinde aktuell Hirte Karsten Lemke als Vorsteher im Gemeindeverbund Velbert sowie Priester Uwe Nußbaum als Vorstehervertreter für Velbert-West mit je drei weiteren Priestern und Diakonen zur Seite.
Sehr dankbar ist die Gemeinde allen Aktiven, die sich helfend in vielfacher Weise bei der Mitarbeit zum Segen für alle Gemeindemitglieder und Gäste aktuell einbringen und in der Vergangenheit eingebracht haben.
Dass das erste Chorlied „Eins in Geist und Streben, ...“ (NAK Chormappe 143) die Gemeinde immer noch prägt, zeigt aktueller denn je der Schluss-Akkord des Liedes: „… ein Ziel und Lauf zu Gott hinauf, dann erstarkt die Kraft im Streben. Möge Gott das geben!“
Hans Osthoff
Priester und Vorsteher der Gemeinde
von 2006 bis 2020
im Ruhestand seit dem 15. November 2020
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