Velbert-West. 30 Jahre diente Thomas Stobbe als Diakon in der Gemeinde-Velbert-West. Im Abendgottesdienst am 8. November in Velbert-West verabschiedete Bezirksältester Udo Busch ihn in den Ruhestand.
Thomas Stobbe wurde am 25. Dezember 1993 durch Apostel Bernd Klippert für die Gemeinde Velbert-West zum Unterdiakon ordiniert. 2001 empfing er aus der Hand von Apostel Gunter Homburg das Diakonenamt. Thomas Stobbe ist bis heute ein engagiertes Mitglied seiner Gemeinde.
Als aktiver Amtsträger kümmerte er sich nicht nur um die seelsorgerischen Belange, sondern half auch in verschiedenen anderen Bereichen mit.
Die Tatsache, dass er als Sonntagsschullehrer, Jugendbeauftragter und Ersthelfer einige Jahre in der Gemeinde Velbert-West aktiv war, zeigt sein vielseitiges Engagement. Wo Handanlegen benötigt wurde, war er stets zugegen: Gartenpflege, Kirchenreinigung, und manches mehr. Er sah die erforderliche Arbeit und ging sie proaktiv an.
Besonders bemerkenswert ist, dass seine Frau Marita ihn beim Diakonendienst unterstützte. Freundlich begrüßte das „Team“ die Gottesdienstbesucher an der Eingangstüre. Auch im natürlichen Leben sind sie ein gutes Team – sie sind inzwischen über 45 Jahre verheiratet.
Thomas offene, gradlinige und korrekte Art hat zur Wertschätzung im Ämterkreis beigetragen.
Es ist wichtig, solche engagierten Menschen in der Gemeinde zu haben, die durch ihre Dienste und Freundlichkeit einen positiven Beitrag leisten. Thomas Stobbe und seine Frau Marita haben dazu beigetragen, die Gemeinschaft in der Gemeinde zu bereichern. Auch in Zukunft haben beide vor, sich so weit es geht in der Gemeindearbeit einzubringen.
Ruhesetzung
In seiner Ansprache zur Ruhesetzung erinnerte der Bezirksälteste an die gemeinsamen Zeiten und Meilensteine (z.B. Konfirmation). Dabei griff er das gesungene Lied des Gemeindechores auf: …“Herr kehre ein mit deinen reichen Gaben, kehr bei mir ein zu meiner Seligkeit… (NAK Chorbuch Nr. 129). Er wünschte ihnen, dass beide die Erfüllung dieses Wunsches auch weiterhin erfahren mögen. Mit bewegenden Worten verabschiedete der Bezirksälteste den Diakon in den wohlverdienten Ruhestand. Ein besonderer Dank gilt auch seiner Frau Marita, die ihn nicht nur im Diakonendienst unterstützt, sondern sich genauso wie er in die Gemeindearbeit eingegliedert habe.
Der Gottesdienst
Das Bibelwort aus Johannes 12,35 diente als Grundlage für diesen Gottesdienst. Die Predigt des Bezirksältesten war von dem Leitgedanken „von der Finsternis ins Licht“ geprägt. Sie mündete in die Empfehlung, die Finsternis hinter sich zu lassen und im Licht Christi zu wandeln.
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