Mitten im Advent, zu einem Abendgottesdienst, besuchte Apostel Wolfgang Schug die Gemeinde Velbert-West. Eingeladen war am 14. Dezember, auch die Gemeinde Heiligenhaus. Vorgesehen war ein Vorsteherwechsel für Heiligenhaus.
Velbert-West. Zunächst hieß der Apostel alle willkommen, insbesondere auch die Heiligenhauser Gemeindemitglieder. Er las ein Textwort aus Lukas 2, 51 vor: „Und seine Mutter behielt alle diese Worte im Herzen“
Die einleitenden Worte des Apostels an die versammelte Gemeinde lauteten: Gottes Gnade ist nicht selbstverständlich gegenüber uns Sündern. Dann ging er auf Maria näher ein.
Das Textwort ist ein Bericht über die Mutter Jesu
Maria hat überwältigendes erlebt, bevor Jesus geboren wurde. Es war zunächst die Begegnung mit dem Engel Gabriel. Er verhieß ihr, was geschehen wird und was das für die Menschheit bedeuten wird. Später begegnete sie Elisabeth, die ebenfalls schwanger war. Beide waren verwandt. Elisabeth war die Mutter von Johannes dem Täufer. Auch hier bestätigte sich noch einmal bedeutsam, die Geburt des Heilands der Welt.
Im Herzen bewahren
Wie Maria, können wir ins Herz fassen, was Gott uns sagt. Denken wir auch einmal an die Situationen, in denen uns Gott seine Hilfe geschenkt hat, vergessen wir sie nicht und bewahren sie im Herzen. Insbesondere in schwierigen Zeiten besinnen wir uns der großartigen Hilfe Gottes. Wie gnädig Gott ist. Wir lassen uns nicht das Herz füllen, von irgendwelchen Ideen, die nicht aus dem heiligen Geist sind.
Bischof Follmann sagte in seiner Copredigt: Manchmal vergisst man auch etwas. Damit es nicht noch einmal passiert, schreibt man etwas auf. Oft stellen wir fest, ich habe doch etwas vergessen. Wie ist es, wenn man etwas im Herzen stehen hat, im Herzen bewahrt? Eigentlich muß man sich dann keine Notizen machen, weil es so tief im Herzen steht. Man vergisst es nicht. Das Evangelium Jesu Christi wollen wir in unseren Herzen bewahren. Wir lassen uns Jesu Worte ins Herz schreiben, dann wird es zum Bestandteil unseres Lebens.
Neuer Vorsteher für Heiligenhaus
Nach dem Abendmahl, leitete der Apostel zur Handlung über, die er zuvor ankündigte. Bischof Follmann, langjähriger Vorsteher der Gemeinde Heiligenhaus, sollte nun entlastet werden und sich der neuen Aufgabe ganz zuwenden können. Der Apostel dankte Renè Follmann für die 15 jährige Arbeit als Vorsteher der Gemeinde Heiligenhaus. Gleichzeitig empfing der Bezirksälteste Udo Busch den Auftrag und den Segen, der Gemeinde Heiligenhaus voranzugehen. Schon einmal, war der damalige Bezirksevangelist Busch, von Mai 2003 bis Juli 2004, übergangsweise Vorsteher von Heiligenhaus.
R.Krempf/D. Homann
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