Velbert-Langenberg. Den Wochengottesdienst am 27. Oktober hielt Bischof Götte.
Der Bischof konnte sich noch genau daran erinnern wann er das letzte Mal in der Gemeinde war, nämlich zu Weihnachten 2020.
Er diente mit dem Wort aus Lukas 16, die Verse 1 und 2. Es handelt sich um ein relativ unbekanntes Gleichnis Jesus, vom ungerechten Verwalter, der seine Aufgabe nicht wahrgenommen hat und deshalb als Verwalter abgesetzt wurde. Dieses Gleichnis ist schwer zu verstehen, denn nach der Entlassung besann sich der Verwalter auf seine eigentliche Verantwortung, gab sich noch einmal Mühe und wurde dann sogar vom reichen Mann gelobt.
Diese Zusammenhänge legt der Bischof verständlich aus und übertrug die Erkenntnisse auf unsere heutige Zeit und machte sie somit für unseren Alltag nutzbar.
Der Bezirksälteste Busch brachte bei seinem Predigtbeitrag zum Ausdruck, dass er sich gefreut habe den Bischof zu begleiten und von ihm die Auslegung des Gleichnisses zu hören. Das war auch für ihn lehrreich.
Der Bischof fühlte sich sichtlich wohl in der Gemeinde und genoss auch selber den Gottesdienst.
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