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Apostel Wolfgang Schug führte den Gottesdienst durch

Hören und tun – mehr nicht!

 

Velbert. Fast bis auf den letzten Platz gefüllt war das Velberter Kirchengebäude an der Poststraße am 8. November 2018. Apostel Wolfgang Schug führte den Gottesdienst durch und bat die teilnehmenden Gemeinden Velbert-West und Wülfrath, Gottes Willen zu hören und tun.

„Hast du dich auf den Gottesdienst gefreut?“, fragte Apostel Wolfgang Schug direkt zu Beginn. Es gebe unterschiedliche Beweggründe, den Gottesdienst zu besuchen, doch im Vordergrund stehe die Gemeinschaft mit Gott. „Ich habe mir vorgenommen, mich noch mehr zu freuen und weniger von Äußerlichkeiten ablenken zu lassen“, berichtete der Dienstleiter von sich.

Wasser wird Wein

Das Bibelwort des Gottesdienstes behandelt einen Ausschnitt der Hochzeit zu Kana: „Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut“ (Johannes 2,5). Maria sah die Not der Gastgeber, die keinen Wein mehr hatten und wusste, dass Jesus helfen kann. Daraufhin bat sie den Gottessohn um Hilfe und befahl den Dienern, zu tun, was Jesus sage. Auf seine Worte hin füllten sie sechs Krüge mit Wasser und brachten sie zum Speisemeister. Dort angekommen hatte sich das Wasser bereits in Wein verwandelt.

Aus der Begebenheit konnte der Apostel mehrere Parallelen ziehen. Maria verwies auf Jesus - auch Kirche müsse nicht auf sich selbst verweisen, sondern auf Gott. Genauso lasse sich die Situation der Gastgeber übertragen: „Die Kirche hat Mängel. Auch in der Führung durch Apostel passieren Fehler“, gestand Apostel Schug.

Kein Heil durch Gesetzestreue

Zudem nutzte Jesus für das Wunder Krüge, die Reinigungen nach jüdischer Sitte und keiner Weinlagerung vorbehalten waren. Noch heute sei durch das alleinige Beachten von Regeln und Gesetzen kein Heil zu erlangen. „Zuhören und tun, was der Heilige Geist in der Predigt sagt, ist dafür wichtig“, setzte der Apostel entgegen. Denn Kirche bleibe trotz aller Fehler der Ort, wo die Gemeinde auf die Wiederkunft Jesu vorbereitet werde.

Evangelist Gerhard Ermoneit (Radevormwald) nahm Bezug auf die biblische Begebenheit und stellte heraus, dass die Diener ihre Hände nicht „in den Schoß legten“. Unverändert gelte es in heutiger Zeit, auf Gottes Anleitung hin aktiv zu werden. In der Vorbereitung auf das Heilige Abendmahl zog Apostel Schug eine letzte Parallele: „Maria hat gehandelt, bevor die Blamage da war. Können wir nicht auch vergeben, bevor der Fehler auffällt?“

Neuer Diakon für Wülfrath

Nach der Eucharistie-Feier wurde mit Lutz Große ein neuer Diakon für die Gemeinde Wülfrath ordiniert. Der 47-Jährige, der erst vor wenigen Jahren zugezogen ist, engagiert sich zudem als Organist und Dirigent. „Wenn es ums Amt geht, ist das Wichtigste die Demut – dann gelingt es“, garantierte der Apostel dem neuen Amtsträger.

Apostel Wolfgang Schug führte den Gottesdienst durch

10. November 2018
Text: Matthias Geisbüsch
Fotos: Frank Holz

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Viele Amtsträger des Kirchenbezirks nahmen am Gottesdienst teil
Viele Amtsträger des Kirchenbezirks nahmen am Gottesdienst teil
Apostel Wolfgang Schug steht vor der Gemeinde
Der Radevormwalder Gemeindeleiter, Evangelist Gerhard Ermoneit, diente mit
Apostel Schug gibt Diakon Lutz Große (links) vor der Ordination Hinweise
 

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