Velbert, 21. April 2018. Das 125jährige Jubiläum wurde auch in Form eines Tages-der-offenen-Tür in der Kirche in Velbert gefeiert.
Alles ist vorbereitet, Stände sind aufgebaut, das Buffet ist angerichtet, auf den Videowänden sieht man schon Bekanntes und das NAK Mobil auf dem Parkplatz, die Fahnen und ein Banner zeigen, da ist etwas los.
Bei manchem Velberter liegt sicherlich noch eine der Zeitungen auf dem Tisch, die den Tag in großen Berichten angekündigt und Hintergründe zum Jubiläum aufgeschlossen hat.
Das Programm
Um 12 Uhr wurden alle Türen weit geöffnet und der Startschuss gegeben. Im Stundentakt wurden verschiedene Aktivitäten gestartet und parallel durchgehend Stände und Präsentationen angeboten.
Um 13 Uhr wurden alle Anwesenden vom Gemeindevorsteher mit ein paar Worten herzliche willkommen geheißen und der Männerchor der Bezirke Wuppertal und Velbert unterstrich dies musikalisch mit einem bunten Repertoire.
Es folgte eine „offene Jugendstunde“, bei der jeder mal zusehen konnte, wie das im Kreis der Jugend so abläuft. Die Orgel wurde vorgestellt mit bekannten und klassischen Klängen. Es folgte ein offenes Singen mit Eltern und Kindern, speziell für Kleinkinder, die spielerisch an die Musik herangeführt werden. Ein „Singen für Jedermann“ war der letzte Programmpunkt, an dem Sängerinnen und Sänger jeden Alters Spaß hatten. Sie lernten zwei neue Lieder kennen, die leicht ins Ohr gingen und bei manchem sicherlich noch lange im Kopf nachklangen.
Präsentation und Begleitprogramm
Neben dem aufgebauten Buffet, dass scheinbar nie leerer wurde, weil fleißige Hände immer für Nachschub sorgten, gab es noch etliche andere Stände zu besichtigen.
Die Jugend hatte einen eigenen Stand auf ihre Weise lebendig gestaltet, der einerseits informierte, andererseits aber auch Cocktails und TV Clips anbot. In einem anderen Raum wurde ein 4m langes Poster mit der Entwicklung der Gemeinde Velbert und der Tochtergemeinden dargestellt und durch die Fotobücher zu den Gemeinden ergänzt.
Erfreulich war auch, dass der Hospiz Verein Niederberg sein neues Projekt, ein Hospiz an der Cranacher Straße zu bauen, vorstellte und Rede und Antwort dazu gab.
Ebenso wurde für die Kinder gesorgt; sie hatten Möglichkeiten zu Basten, Malen, Spielen und vieles mehr.
Fazit
Alles in Allem ein gelungenes Fest mit vielen neuen Kontakten, schönen und z.T. auch tiefgründigen Gesprächen, Spaß und Gemeinschaft in schöner Atmosphäre.
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