Wochen zuvor begann die Planung für den 2. Advent. Schließlich wurde für diesen Sonntag der Gottesdienst auf den Nachmittag verlegt. Im Anschluss sollte dann die Weihnachtsfeier erfolgen.

Der Bezirksälteste hatte sein Kommen angekündigt. Es wurde dann ein ganz außergewöhnlicher Sonntag.

Oh Schnee

Tage zuvor hatte es bereits geschneit. Brüder hatten schon am Tag zuvor die Wege an der Kirche geräumt und gestreut. Am Sonntagmittag setzte dann starker Schneefall ein, der nicht enden wollte. Langsam rückte der Gottesdienst näher. Gegen 13.30 Uhr begannen die ersten Helfer den Schnee zu beseitigen. Währendessen sagten schon die ersten Gemeindemitglieder den Gottesdienstbesuch ab. Zu gefährlich!   

Eine kleine Schar

Schlussendlich begann der Gottesdienst um 15.15 Uhr. Im Anschluss feierte die kleine Schar eine sehr improvisierte und spontane kleine Weihnachtsfeier, gestaltet mit 2 Gemeindeliedern, 2 Chorliedern, einem kurzen ungeplanten Gedicht. Die Kinder haben etwas musikalisch vorgetragen und anschließend gab es die Bescherung für die Kinder. Für das gemütliche Beisammensein war erstaunlicherweise auch genügend Speise vorhanden. Die wenigen Geschwistern die zugegen waren, hatten genug zubereitet. Es hat an nichts gemangelt.

Ski und rodeln gut

Erfreulicherweise ist an diesem Nachmittag niemand zu Schaden gekommen. Die Wülfrather Straße war nahezu unpassierbar. Mehrere Autos sind unkontrolliert gerutscht, kamen überhaupt nicht mehr weg und blockierten zeitweise die ganze Straße.

Eine Alternative für alle

Um den Geschwistern, die nicht kommen konnten einen kleinen Ersatz zu ermöglichen, wurde beschlossen, am Sonntag, 17. Dezember, im Anschluss an den Vormittagsgottesdienst ein „erweitertes weihnachtliches Kaffeetrinken“ mit etwas Kuchen und Gebäck anzubieten.

Es ist zu hoffen, dass die Wetterverhältnisse dann besser sind.

Ho.