Stau und Regen begleitete die Konfirmanden auf der Fahrt an den Niederrhein. An der Jugendherberge angekommen, gab es ein freudiges Zusammentreffen aller jungen Glaubensgeschwister und deren Begleiter.
Schnell waren die Reisetaschen im Schrank verstaut, dann ging es auch schon zum Abendessen in den Speisesaal. Umgeben von Feldern, Wiesen und Äckern, liegt die Unterkunft mitten in idyllischer Natur. Nach einigen Kennenlernspielen, ging es danach noch um den Südsee. Dieser liegt unmittelbar an der Herberge. Gegen 22.30 Uhr sprangen unterwegs einige Konfirmanden noch ins Wasser. Andere gingen mit den Füßen ins seichte Nass.
Kurz vor Mitternacht war die Gruppe wieder zurück von der Nachtwanderung. Zeitig genug, in den Geburtstag von Norman Heiter hinein zu feiern. Dieser bedankte sich dann auch für das Ständchen mit einer Runde Gummibärchen.
Längst stand die Sonne am Himmel, als am Samstag für alle um 7.30 Uhr der Tag begann. Manche hatten zu diesem Zeitpunkt gerade die notwendige Schlaftiefe gefunden. Schließlich ist die erste Nacht für alle Jugendliche eine Pflicht, länger wach zu bleiben. Gegen 5 Uhr in der Frühe fanden Letzte den Weg ins Bett. Zum Frühstück erschienen viele blasse Gesichter mit Augenrändern. Im Laufe des Vormittags wurde über die Konfirmation und die Jugendzeit gesprochen. Einige Jugendliche, die ebenfalls die Freizeit begleiteten, gaben Auskunft auf die bevorstehende Zeit der Konfirmanden.
Nach dem Mittagessen, ging es in das nahe gelegene Schwimmbad. Endlich Zeit, um das nächtliche Schlafdefizit ein wenig auszugleichen. Doch auch im Wasser fanden viele Erfrischung. Am Abend bereiteten sich Konfirmanden, Jugendliche und die Begleiter auf den Entschlafenensonntag vor.
Am Sonntag war gegen 7.00 Uhr allgemeines Wecken. Wieder zu früh für ganz hartnäckige Nachtschwärmer. Vor dem Frühstück musste alles gepackt und in den Autos verstaut sein. Es folgte eine letzte Mahlzeit, bevor es zum Gottesdienst nach Wesel ging.
In der Kirche in Wesel wurden die „Velberter“ ganz herzlich willkommen geheißen. Während die Begleiter im priesterlichen Amt am Altar Platz nahmen, waren für die Konfirmanden und die Jugendlichen die ersten beiden Reihen reserviert.
Nach dem Gottesdienst, den der Älteste Follmann hielt, fuhren nach einem gemeinsamen Foto alle froh und müde nach Hause.
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