Am Montag den 8. September 2014 wurden alle Amtsträger und Seelsorger aus den Kirchenbezirken Ennepe-Ruhr, Hagen, Velbert und Wuppertal zu einem Gottesdienst mit dem Bezirksapostel Storck, in Velbert-Mitte eingeladen. Er wurde von Apostel Schug, Bischof Götte und einigen Bezirksämtern begleitet. Musikalisch hat der Männerchor den Gottesdienst umrahmt.
Als Grundlage für die Predigt hat der Bezirksapostel ein Bibelwort aus dem Philemon, Vers 21 "Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir: Denn ich weiß, du wirst mehr tun, als ich sage“ verwendet.
Im Eingangsgebet hat der Bezirksapostel den besonderen Dank für die gläubigen Brüder zum Ausdruck gebracht. Eingangs des Gottesdienstes sprach er von einem wuchtigen Bild was er sehen würde. Alles meine Brüder, das wäre ein tolles Bild und ein gutes Gefühl. Alle hätten zu ihrem Auftrag „Ja“ gesagt und alle wären noch hier. Der Bezirksapostel ist dankbar für die Arbeiter, die in den Gemeinden tätig sind!
Philemon lebte in Kolossä. Er war wohlhabend und Onesimus, einer seiner Sklaven hatte einen Fehltritt begangen und war zu Paulus geflüchtet. Normalerweise drohte ihm eine hohe Strafe. Er soll zu Philemon zurück kehren. Deshalb sein Schreiben an Philemon. Er soll Onesimus wieder aufnehmen und es gut sein lassen. Diesen Brief hat Paulus im Vertrauen auf Philemon geschrieben. Wir Brüder sollen Vertrauen im Glaubens-gehorsam haben. Es soll kein Kadavergehorsam sein. Es geht nicht ums Befehligen, sondern wir sollen Vertrauen in dem Herrn und unserem Gott haben und unser himmlischer Vater soll Vertrauen in uns haben.
Der Bezirksapostel brachte uns das Beispiel von Noah nahe. Noah kannte keinen Regen und musste das, was Gott ihm sagte, Glauben. Er sollte etwas tun, was er nicht kannte. Er setzte es um und das Ergebnis war ein Ort der Errettung für Mensch und Tier. Die Arche des neuen Testamentes ist das Evangelium. Wir arbeiten an dieser Arche mit und müssen genau wie Noah die von Gott vorgegebenen Regeln umsetzen. Gott hatte im genaue Regeln vorgegeben, aus welchem Material die Arche sein sollte und wie lang, breit und hoch die Arche sein sollte. Wir haben heute auch Regeln für den Bau der Arche, die wir einhalten müssen.
1. Jesus Christus bereitet uns den Weg durch die drei Sakramente. Das heilige Abendmahl, die heilige Taufe und die heilige Versiegelung. Diese Sakramente sind erforderlich, damit wir in die Nähe zu Gott kommen. Es wäre gefährlich, von diesem Weg abzugehen.
2. Die Apostel sind gesendet worden, damit sie die Völker lehren. Heute sind wieder lebende Apostel tätig. Sie leiten uns exakt an, damit wir den Bau der Arche vorantreiben.
3. Wir erwarten die Wiederkunft unseres Herrn. Unser Auftrag ist es, diesen Fixpunkt „Wiederkunft des Herrn“ im Auge zu behalten und die Brautgemeinde dem Herrn entgegen zu führen.
Der Bezirksapostel führte noch weitere Beispiele, wie z. B.Gideon und Saul, sowie den Fischzug des Petrus an. Der Bezirksapostel hat die Amtsbrüder gebeten, diese Punkte mitzunehmen und einmal darüber nachzudenken.
Apostel Schug war in seimem Wortbeitrag sehr dankbar gewesen, dass „Ihr gekommen seid“. Es war ihm ein Herzensanliegen, dass die Amtsträger ihren Segensträger kennenlernen. Er sprach davon, dass die meiste Arbeit der liebe Gott für uns erledigt. Er bekennt sich zu unserem Glauben. Der Apostel sagte: „Ihr tragt mein tiefstes Vertrauen“.
Einen weiteren Wortbeitrag leistete Bischof Götte.
Mit der Feier des Heiligen Abendmahls ging der Gottesdienst zu Ende.
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