Am Sonntag, 14.05.2017, traten vier junge Menschen an den Altar der neuapostolischen Kirchengemeinde Leverkusen um Ihr Konfirmationsgelübde abzulegen. Zu Beginn des Gottesdienstes erfreuten die Kinder alle Mütter anlässlich des Muttertages, aber auch die ganze Gemeinde, mit einem Lied.
Das Textwort für diesen besonderen Festgottesdienst stand in 1. Chronik 28 Vers 10: So sieh nun zu, denn der HERR hat dich erwählt, dass du ein Haus baust als Heiligtum. Sei getrost und mache es!
Der Vorsteher, Evangelist Andreas Brühne, wies in seiner Predigt darauf hin, dass David in seinem Leben nicht alles richtig gemacht hat. Daher sollte sein Sohn Salomon den Tempel fertigstellen. Eingehend auf die vier Konfirmanden sagte er, dass Eltern auch nicht alles richtig machen, diese sich aber immer mühten, den Konfirmanden die Kirche Jesu Christi näher zu bringen, in der Hoffnung, dass sie ab heute nun eigenverantwortlich sich für die Kirche entscheiden. Grundthema des Gottesdienstes war der Tempelbau, auch der "eigene Tempel" - unsere Seele. Kirchen stehen meist in der Nähe von Marktplätzen und bilden einen Gegensatz zu dem dortigen Trubel. Kirche stehe unter anderem für Nächstenliebe und Gemeinschaft.
In seinem Wortbeitrag wies der Konfirmandenlehrer, Diakon Ulf Baale, daraufhin dass die Namen der Konfirmanden eine besondere Bedeutung haben.
Anastasia = die Auferstandene, Auferweckte
Jakob = im Hebräischen Synonym für Fersenhalter; Erzvater Israels
Simon = der von Gott erhörte
Timo = der Gott ehrt
Priester Dieter Alius gab den Konfirmanden mit auf den Weg, dass sie nicht Dieses, Jenes oder Welches machen müssen. Sie können machen, was sie machen möchten. Sie sind umgeben von der Liebe der Eltern, der Verwandten und der Gemeinde. Sie sollen das Gefühl haben, geliebt zu sein.
Das Schreiben des Stammapostels Jean Luc Schneider für die Konfirmanden, mit dem Konfirmationsspruch:
„Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es! Fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.“
verlas der Bezirksjugendbeauftragte, Diakon Nico Mai.
Anschließend erhielten die 4 Konfirmanden den Segen zur ihrer Konfirmation.
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